Montag, 26. November 2012

Fotospiele

Ich mag es ja, wenn die Kameras so Spielkram haben wie Dramatik Filter und so. Und ich mag alte Bäume.



Und Ihr so?

Donnerstag, 22. November 2012

Am Fenster...

Oh mann, auf dieses Foto warte ich seit 8 Jahren. Endlich mal komm ich nach Hause, die Katze sitzt am Fenster und ich hab ne Kamera in der Hand. Wurde ja auch Zeit.




Wo ich war?
Auf der Baustelle von Freunden.
Sieht man doch.

Donnerstag, 15. November 2012

Dienstag, 13. November 2012

Weltschönstes Spinnrad sucht liebevolles Zuhause

Ich brauch Platz. Ich habe entschieden. Und ich habe ein Jahr dafür gebraucht, zu entscheiden. Dieses wunderschöne Kromski Prelude (Präludium auf der Kromski-Website), das erst ca. 3,5 Jahre alt ist und von mir aufwändig handlackiert und mit Myriaden von Gänseblümchen und einigen Schäfchen verziert wurde, sucht ein neues Zuhause. Zu finden auf Ebay . Und dann hab ich nur noch 2 Spinnräder. Und das sollte auch reichen.



Donnerstag, 18. Oktober 2012

Der Mann in mir....






Ich glaube, ich bin ein Mann. Ich habe nämlich bei www.pineyard.de bestellt, und zwar für mich. Und wohl nicht zum letzten Mal. Paket traf 2 Tage nach der Bestellung ein. Verplombt. Stylish - hach... Fiel unserem Zustellungsbeauftragten auch gleich auf. Was zur Folge hatte, dass er den Aufkleber als Info für den Shop bekommen hat.
Da ich ja weder man noch sophisticated bin, habe ich nicht gleich das geniale Tirpitz-Messer bestellt, sondern das hier:



Ich muss zugeben, dass ich die Fire Roasted Cinnamon Apple Spice-Mischung bereits kannte, weil ich die süße kleine Dose, die auf der beigefügten Karte klebte, bereits letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Das Teil mit der Kugel ist ein Mörser, und er passt mit seinem Eichenholz perfekt in die neue - noch längst nicht fertige - Küche zu den Norje-Fronten.
Ausgepackt sieht er so aus:
Der Test auf Alltagstauglichkeit steht noch aus. Aber die Keramikkugel ist rauh, sollte also alles gehen.
Jetzt spare ich auf das CRKT-Teil - äh -Tool - für den Mann in mir. Und die Messer, am besten gleich das ganze Set.
Und für den BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hab ich auch schon Vorstellungen.
Der Shop ist unter den Favoriten meiner Lesezeichen. Ich find ihn einfach nur schön. Und der Service stimmt.

Mittwoch, 26. September 2012

Küche. Tja.

Letztes Wochenende hat der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) schon mal die paar Schränkchen spendiert, die wir uns leisten wollen. So groß ist die Küche ja nicht.
Waren wir also beim Schweden, und... unsere Fronten sind nicht mehr lieferbar.
Schlag ins Kontor.
Wo alles doch so schön geplant ist.
Und die Fliesen schon bestellt und angezahlt sind.
Und die ganzen blöden Plastikküchen vom Schweden oll aussehen. In unseren Augen jedenfalls. Wir wollen doch alles so ein bisschen nostalgisch, weil es doch so schön zum Haus passt.
Mistundverfluchtaberauch.
Naja. Jetzt wird es diese Norje-Eichenholz-Front, die auf hochmodern macht, aber mit den nostalgischen Griffen recht cool wirkt. So.
Auch wenn der BKSÜ (=Bester Kleiner Sohn Überhaupt) das anders sieht.

Mittwoch, 19. September 2012

Fotosession

Ich wollte mal schöne Bilder von Mina haben. 98 mal hab ich den Auslöser betätigt. Hier sind die vier schönsten Erfolge. Geschossen hab ich mit der Lumix G1, die zwar bisher meine beste Kamera ever ist, aber sie ist mir zu schwer. Wird wohl gegen Weihnachten ausgetauscht. Die Kamera, nicht die Katze. Was Ihr wieder denkt...




Montag, 17. September 2012

Nun endlich!

Wir sind voll am planen. Nämlich die Küche. Die haben wir noch nicht entkernt, aber sie ist mehr als fällig.
Ich bin ja mehr die Geschmacksbeauftragte und mit der mentalen Unterstützung beschäftigt, fürs Grobe ist der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) zuständig. Und die Söhne helfen das eine oder andere Mal mit.
Samstag waren wir bei Ikea, weil wir da sone hübsche Keramikspüle gesehen hatten.
Naja. Die Doppelspüle wirds jetzt nicht. Weil unsere Küche ja so klein ist.
Letztendlich haben wir Samstag noch gar nichts gekauft. Nur angesehen und Kataloge eingesammelt. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich bei Ikea nichts gekauft hab. Hat aber gar nicht weh getan.
Dafür hat der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) mich so ziemlich den ganzen Sonntag mit seinen Ideen genervt an seinen Gedanken teil haben lassen. Und heute habe ich schon mal Fliesen bestellt. Die sind 2 Wochen nach der ursprünglich geplanten Küchenfertigstellung dann auch vielleicht schon da.
Die wenigen Küchenschränke inkl. Fronten werden wir tatsächlich beim Schweden erstehen. Allerdings haben wir einen Geschmack, der mit "muss bestellt werden" bestraft wird. Das gilt für beide Variationen.
Naja. Ich habe dann also rund 5 Wochen Zeit, den Großeltern-Küchenschrank zu lackieren. Auch okay.
Ein Problem wird allerdings noch der Fußboden. Wir wollen die hässlichen alten Fliesen unter Linoleum verstecken. Aber leider gefällt uns nichts. Oder es passt nicht zu den exklusiven Fliesen.
Wir sind jedenfalls erst mal sehr gespannt, was sich hinter den gammeligen Rigipsplatten versteckt. 

Donnerstag, 6. September 2012

Babyquilt, erster Versuch

Mein Bruder hat einen neuen Enkel. Dessen Mutter mag Quilts. Und ich bin sehr schnell mit leichtfertigen Versprechungen dabei. Also, ran an den Speck. Ich hatte Lust auf Attic Windows, so heißt das Muster, und was liegt näher, als in die Fenster Kindermotive zu setzen.
Gequiltet hab ich wie es so schön heißt, stitch in the bitch ditch (jaja, danke Christiane, jetzt werd ich das auch nicht mehr los...), also in der Naht.
In natura sind die Farben etwas schöner, grüner und gelber, quasi...
Gesamtgröße 84x84 cm, und versehen wurde das Ganze noch mit Namen und Schlüpfdatum.



Montag, 3. September 2012

Wenn Katzen reden könnten... Briefe von Mina an Arthus und Spartacus.

   


Zufällig konnte ich Minas Briefe abfangen und ich will sie Euch nicht vorenthalten:
  • Mina vom Werder (Besucher)
  • 2012-08-30 @ 15:24:52
Hallo Arthus,
hier ist die Dame Mina aus Birkenwerder. Ich habe ja auch die eine oder andere Erziehungseinheit hinter mir, und ich muss sagen, so manches erleichtert mir das Zusammenleben mit den Dosenöffnern. So hat Frauchen sehr schnell heraus gehabt, wieviel Angst es mir macht, wenn sie wie eine große böse gefährliche Giftschlange zischt. Ich habe dann sehr schnell beschlossen, nicht mehr auf den Tisch zu springen.
Leider durfte ich nie an den Hosenbeinen hochklettern. Irgendwann wäre ich dafür zu schwer, haben sie gesagt.
Nach einiger Zeit habe ich dann auch verstanden, dass, wenn Frauchen in diesem scharfen bestimmten lauten Ton "Nein!" sagt, sie das auch so meint.
Ins Bett darf ich auch, aber nur ans Fußende, weil mein weiches feines Fell in der Nase kitzelt, sagen sie. Aber tagsüber, wenn sie nicht da sind, schlafe ich auf Frauchens Seite, genau da, wo die Heizung vom Wasserbett ist. Da ist es nämlich am wärmsten. Herrchen mag es nicht so warm.

  • Mina vom Werder (Besucher)
  • 2012-08-30 @ 17:55:19
Hallo Arthus,
ach, an sich sind meine Dosenöffner ganz umgänglich. Ich kann es nur so gar nicht verstehen, warum Herrchens Bauch so oft von seinem Laptop besetzt ist. Das sage ich dann auch sehr deutlich. Aber leider tun die Herrschaften oft so, als verstünden sie mich nicht.
Ich kann auch nicht verstehen, warum sie immer wieder versucht haben, mich auf den Arm zu nehmen und herum zu tragen. Das kann ich gar nicht leiden, und ich habe das deutlich gesagt. Als das nicht half, nahm ich meine Krallen zu Hilfe. Aber sie sind wirklich schwer erziehbar. Katzenmilch zum Beispiel mag ich sehr gern. Irgendwann haben sie geglaubt, sie könnten mir mit ihrer Hilfe Wurmtabletten unterjubeln. Glaub doch nicht, dass ich seit dem auch nur einen Tropfen Katzenmilch zu mir genommen habe! Frauchen ist momentan entsetzlich. Ich weiß ja auch nicht, ob sie rollig ist oder so etwas? Jedenfalls meint sie allen Ernstes, ich bräuchte einen Spielgefährten! Hallo? Ich brauche meinen täglichen Schönheitsschlaf von 20 Stunden! Da kann ich nicht auch noch ihr Spielzeug bespaßen! Ich habe sehr deutlich und artikuliert Nein! gemaunzt. Ich hoffe, sie hat es verstanden.
Es grüßt Dich und Spartacus vom Werder die Dame Mina.

  • Mina vom Werder (Besucher)
  • 2012-08-31 @ 10:50:11
Guten Morgen, Arthus!
Naja, das werdet Ihr schon noch lernen, dass die Dosenöffner merkwürdige Schlafzeiten haben. Nachts, wenn die Welt am interessantesten ist!
Ich verfüge ja über den Luxus, nach draußen zu dürfen. Als meine Dosenöffner keine Lust mehr hatten, mir ständig nachts die Türen zu öffnen, haben sie mir eine eigene gebaut. Allerdings muss ich immer erst mal genauestens durchschauen, ob es vielleicht regnet, ein unvorsichtiger dummer Vogel im Gras sitzt oder ob eine meiner Konkurrenten aus der Nachbarschaft mein Gartenrevier betreten hat. Manchmal machen mir die Dosenöffner auch die große Tür auf, was ich viel praktischer finde, denn sie verscheuchen damit automatisch die anderen Katzen. Und sie beschützen mich natürlich, auch wenn das absolut unnötig ist.
So eine merkwürdige Wasserstelle haben wir auch. Das Wasser ist allerdings sehr tief und warm, da gehe ich nicht freiwillig hinein. Aber am Rand sitzen und ein wenig Wasser trinken macht gelegentlich Spaß. Meine Pfoten machen manchmal lustige Abdrücke auf dem Rand der Badewanne. Leider wischt Frauchen sie immer weg. Einer der Dosenöffner legt sich dann immer in das tiefe Wasser rein und plantscht da rum. Entsetzlich! Und dann machen sie Schaum und stinkendes Zeug im Wasser, da haue ich lieber ab. Sie sind ja der Meinung, es würde gut riechen, aber Menschen sind halt dumm.
Aber ehrlich gesagt geht nichts über einen guten Schluck frischen Regenwassers aus dem Garten.
Und, stinkt Spartacus jetzt wie ein Mensch?
Es grüßt herzlichst, Mina vom Werder
 

Freitag, 31. August 2012

Wilhelmina vom Werder, genannt Mina





Wer glaubt, diese Schönheit sei eine Rassekatze, der täuscht sich. Minas Mutter ist eine schwarzweiße Hauskatze, ihr Vater ein silbergrauer Siammischling. Wie sie zu dieser Färbung und diesem Wuschelfell kam, ist nicht mehr nachvollziehbar.
Mittlerweile ist sie 11 Jahre alt und sehr wohlerzogen. Auf den Tisch springt sie nur äußerst selten und nur dann, wenn wir es nicht sehen und wir eine Milchpackung auf dem Tisch vergessen haben. Sie bettelt nicht und hat es sehr wohl verstanden, dem Sofa fern zu bleiben, wenn wir Dosenöffner mal wieder im Wohnzimmer speisen. Manchmal vergisst sie es, aber die Worte "Nein" und "Runter" versteht sie. Und meistens gehorcht sie auch.
Sie ist geschwätzig und menschenbezogen, und wir haben uns darauf verständigt, dass sie nicht mit meiner Wolle oder den Garnen spielt. Wenn ich denn mal am Spinnrad sitze, setzt sie sich schweigend dazu und schaut mich so lange aufmerksam und durchdringend an, bis sie von mir einen Faden zum Spielen bekommt.
Angefixt durch eine Freundin hätte ich zwar gerade gern ein neues Katzenbaby, aber wir haben Mina viel zu lieb, als dass wir ihr das antun würden. Wir haben es bereits einmal mit dem Kater meines verstorbenen Onkels versucht, sie an einen Spielkameraden zu gewöhnen, aber das ging schief und der Kater zu meinem ältesten Sohn, den er auch heute noch erfolgreich ärgert.
Mina versucht sich also gerade in der Brieffreundschaft mit Arthus und Spartacus, und sie wird weiterhin unser verwöhntes Einzelkätzchen bleiben. Übrigens, seit sie Oral Care Futter von Hills Science Plan bekommt - in etwa seit 7 Jahren -, hat sie keine Zahnsteinprobleme mehr. Eine gute Jägerin ist sie auch, sie hat uns schon einige Spitzmäuse, eine junge Ratte und leider auch eine junge Ringelnatter und inzwischen 3 Vögel vor die Gartentür gelegt. Eine noch lebende Feldmaus hat sie sogar mal ins obere Stockwerk ins Schlafzimmer gebracht, sagt der BLÜ (=bester Lebensgefährte Überhaupt), aber das habe ich verschlafen. Der BLÜ (=bester Lebensgefährte Überhaupt) hat diese am nächsten Tag einfangen und wieder freilassen können.
Das soll für heute reichen. Ein elfjähriges Katzenleben kann nicht in einem einzigen Post abgehandelt werden, und ihr fällt ja immer wieder was Neues ein.


Donnerstag, 30. August 2012

Brotkorb

Das Erdbeerstöffchen erstand ich neulich in Tegel. Und das "mal eben schnell" genähte und gequiltete Brotkörbchen wird demnächst verschenkt. Ich mag solche Mitbringsel. Und diese Art von Brotkorb mag ich auch ganz doll.Der karierte Stoff ist vom Maybachufer. Ich mag die Preise dort ;)




Abenteuer Quilt


Ich hab irgendwann mal quilten gelernt, in Frohnau. Da es einfach zu schöne Stoffe gibt, habe ich dann auch mal beschlossen, mir eine Sofakuscheldecke zu quilten. Nach einem Muster von Kaffe Fassett aus einem seiner Bücher.
Ich wollte ja frühlingsgrün.
Das Ganze habe ich auf der Bernette S 15 verarbeitet, gequiltet dann gleich mal mutig im Freemotionquilting-Stil. Also freihändig. Dafür habe ich mir extra einen Stopffuß gekauft. Und mit Overlockgarn, weil es so schön zum Stoff passte, mutig drauflosgestichelt.
Naja.
So sieht es auch aus.
Aber das ist mir egal, weil es war ja für mich und überhaupt.
Die Rückseite ist Leinen, weil ich so ein Leinenfan bin.


Und weil es so schön auf dem Sofa aussieht, und weil der BLÜ (=Bester Lebensgefährte überhaupt) mir nach meinen Fluchereien und Schimpfereien dazu verholfen hat, dass ich jetzt die stolze Eigentümerin einer Janome Horizon 7700 bin, was so ein Riesen-Luxus-Quilt-Nähmaschinen-Ding ist, habe ich beschlossen, ihn zu seinem Geburtstag mit einem Sofakuscheldeckenquilt zu beglücken.
Monate vorher habe ich ihn schon nach seinen Vorlieben befragt, was Muster und Farben angeht.
Er wollte gern was Grafisches mit Farbverlauf und Orange und Grün.
Da war ja schon das Stoff kaufen ein Drama... was dann aber letztendlich durch tauschen mit einer Freundin erfolgreich war.
Ich wollte gern mal dieses Muster, das Log Cabin genannt wird, ausprobieren.
Man kann sich ganz schön tiefe Schnitte in die Finger setzen mit so einem Rollschneidergeräteteil.
Zum Glück kam kein Blut auf die Stoffstreifen, aber umso mehr tropfte in der Gegend herum.
Natürlich war ich sowieso wieder mal ausgesprochen früh dran (also spät), und so kam es, dass ich mehr oder weniger in vorletzter Minute noch zum Maybachufer-Wochenmarkt rasen und Vlies und Rückseitenstoff kaufen musste. Das bestellte Vlies war nämlich noch nicht da, und den Rückseitenstoff hatte ich schlicht vergessen.
Shit happens.
Ich war dann aber erfolgreich, und der BLÜ (=Bester Lebensgefährte überhaupt) hat nichts gemerkt.
Dies mal habe ich mir sogar eine Dose Sprühzeitkleber geleistet, und dank der Hilfe der oben bereits erwähnten Freundin haben wir auch alles schön aufeinander gelegt. Nur um dann festzustellen, dass die zusätzlichen 10 cm Stoff im oberen und unteren Bereich der Rückseite irgendwie auf merkwürdige Weise abhanden gekommen waren.
Auf Anraten besagter Freundin habe ich dann noch hübsch Streifen zum Einfassen zugeschnitten, zur Seite gelegt.... und vergessen.
Ich hab dann wunderschöne Quadrate gequiltet und oben und unten die weggeschnittenen Reste von den Seiten angestückelt.
Das ist jetzt mal wieder ein echtes Anja-Teil, mit Schusselfehlern.
Aber alles in allem schon viel schöner als der Erste, oder was meint Ihr?
Was der BLÜ (=Bester Lebensgefährte überhaupt) dazu gesagt hat? Abgesehen davon, dass er trotz hinter verschlossenen Türen ratternder Nähmaschine ü-ber-haupt keine Idee hatte, was es werden konnte? Ganz spontan: Ui ist der schön!
Wenn das nicht ne Belohnung ist!


Donnerstag, 2. August 2012

Die Sache mit der Exzenterpresse

Wir haben da in der Scheune noch von unserem Vorgänger so ein Riesenstahlwerkzeuggeräteteil stehen. Das Ding heißt Exzenterpresse und ist nur im Weg.
Da hat der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) das mal bei Ebay eingestellt. Sind immerhin ungefähr 1000 kg Schrott am Stück, der allerdings noch funktioniert.
Ist dann auch Richtung Polen versteigert worden. Für Hundertundeinbisschen Euro.
Da wir keine Möglichkeiten haben, das Ding wegzukriegen, hat der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) in die Ebay-Artikelbeschreibung reingeschrieben, dass der Käufer selbst für Abbau und Abtransport sorgen muss.
Das war vor 1,5 Jahren ungefähr.
Wir wollten ja Platz haben und die Werkstatt umbauen.
Tja, irgendwann stand da auch jemand vor der Tür. Mit nem niedlichen kleinen Transporter...Warum das Gerät nicht abgebaut sei? Ähm, weils in der Artikelbeschreibung anders stand. Außerdem sollte ja noch vorgeführt werden, dass das Teil funktioniert.
Das gab der problematischen Terminabsprache dann schon gleich nen komischen Beigeschmack.
Also, Geld haben wir aber erst mal bekommen. Der Fahrer fuhr wieder ab. 
Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat im Schweiße seines Angesichts schon mal versucht zu demontieren, weil er ja ein netter Mensch ist.
Dann hat die pTK (=polnische Tussi Kundin) - sich monatelang nicht gerührt und weder auf Anrufe noch auf Emails reagiert. Doch, sie kann Deutsch, und zwar ziemlich gut.

Irgendwann hat sie plötzlich wieder angerufen und wollte das Teil abholen. Allerdings Stunden später. Nee, der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat ja einen Job, und da kann er nicht immer gleich Urlaub nehmen. Mühevolle Terminabsprache. Das ist absolut nicht so die Stärke der Kundin. Immerhin war das jetzt ein etwas größerer Transporter.
Wo denn der Gabelstapler sei?
Woher wir den nehmen sollten? DIE sollten sich doch kümmern, war die Absprache. Wir haben sowas nicht, wir sind ein Privathaushalt.
Ob die Nachbarn nicht sowas haben.
Nein. Das sind auch Privathaushalte.
Ob wir das nicht besorgen können.
Nein. (Dann bleiben wir nachher auf den Kosten sitzen, oder was?)
Die Kundin hat Internet und Telefon. Das ist nicht so schwer, sowas zu organisieren, oder? Nur, wie gesagt, wenn WIR das machen, müssen WIR das auch bezahlen. Also, sie soll sich einfach mal an den via Ebay geschlossenen Vertrag halten.
(Eigentlich müsste sie ja auch Lagerkosten zahlen...)
Dann kam wieder wochenlang nichts.
Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat zwischenzeitlich mit viel Hebeln und Rollen und so (fragt mich nicht, ich hab in Physik nicht so gut aufgepasst) das tonnenschwere Gerät vor das Scheunentor gehebelrollt.
Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat zwischenzeitlich mit viel Hebeln und Rollen und so (nee, die Sache mit der Physik ist echt nicht so meins) eine Europalette unter das Gerät geschoben.
Krass. Mein Liebster kann tonnenschwere Geräte tragen!
Tja.
Wieder wochenlange Funkstille.
Vorgestern früh klingelte ein sehr freundlicher junger Mann. Hinter ihm stand ein freundlicher junger Lkw.
Er wollte 1.000 kg Kundenverpackung abholen.
Nach einigem Hin- und Her und einem Telefonat mit dem BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt), der natürlich auf der Arbeit war, weil ja wieder mal nichts vorangekündigt war von der pTK (=polnischen Tussi Kundin) und diese auch nicht als Auftraggeber auf dem Schein stand sondern irgendeine andere Spedition, habe ich dem jungen Mann mit dem Laster die Exzenterpresse auf der Europalette gezeigt und wir kamen überein, dass es sich wohl dabei um die 1.000 kg Kundenverpackung handeln müsse.
Aber transportieren kann er sie auch nicht.
Gestern früh rief die pTK (=polnische Tussi Kundin) den BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) an. Warum die Exzenterpresse nicht auf der Europalette gestanden hätte?
Hat sie.
Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) war so belustigt, dass er nicht weiter nachgehakt hat. Es wurde verabredet, dass er ein Foto von der Gesamtsituation - Exzenterpresse auf Europalette, nicht verzurrt (weißt Du, was diese Gurte kosten?!), schickt.
Er hat dann nochmal dazu geschrieben, was er ihr jedes Mal sagt: Ruf mich mindestens drei Tage vorher an, damit jemand zu Hause ist. Die Telefonnummer hat er auch noch mal
Ich hab ja schließlich auch Arzt- und Therapie-Termine!
Gestern abend hat der die Email abgeschickt. Gestern früh hatte sie angerufen.
Er will das Teil ja auch loswerden.
Ratet mal, was?
Heute früh stand der freundliche junge Mann mit dem freundlichen jungen Lkw wieder vor der Tür.
Er ist wieder unverrichteter Dinge abgefahren.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich k***** möchte.
Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) nimmts mit Humor.
Ich nicht. Ich habe nämlich eine neue Nachbarin.
Aber das ist ein anderes Thema.



Donnerstag, 26. Juli 2012

Walcheren - Herren T-Shirt - die Zweite

Da der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) mich immer so lieb nach Potsdam fährt, und er sich gelegentlich auch Stoff kauft, hab ich ihm mal was genäht. Ein T-Shirt nach dem Schnitt namens Walcheren von Schnittreif, kann man bei DaWanda kaufen. Genauso wie den Schnitt  für mein Lieblingskleid. Ich bin dies Jahr sehr farbenfröhlich und habe es nun auch noch in hellgrau und dunkelgrau. Und der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat nun ein Shirt in hellgrau, dunkelgrau und dunkelblau. Und damit man sehen kann, wem der Typ gehört wer das Shirt genäht hat, hab ich noch mein Label draufgeschrieben. Und damit man sieht, was für eine tolle Nähmaschine ich habe, haben die Ärmelsäume Ziernähte bekommen.
Bin gespannt, ob er darin auch so gut aussieht wie in der dunkelblau-roten Variante.




Montag, 25. Juni 2012

Stoffmarkt in Potsdam und Vlieland 5

Gestern war Stoffmarkt in Potsdam. Da kommen ganz viele nette Niederländer und präsentieren die Stoffe, die man aus dem Internet schon kennt nur in preiswerter. Naja. Nicht alle.
Also, das ist schon cool, aufm Stoffmarkt zu shoppen. Man kriegt ja ALLES. Dachte ich. Aber Zubehör, um BHs zu nähen, gabs nicht. Und gelben Baumwollstoff mit Dinos oder Autos auch nicht. Den letzteren wollte ich für meinen jüngsten potentiellen Nähschüler. Der kommt dies Jahr in die Schule und kann schon ein bisschen Nähen. Zumindest sagt das die Mutter. Und da hab ich ihn spontan eingeladen, einen Turnbeutel für die Schule mit mir zu nähen.
Ich Blödmann.
Nee, Blödfrau.
Nicht, weil ich denke, dass das Kindelein 1.0 von Freunden das nicht hinbekommt.
Sondern weil diese blöden Stoffe so teuer sind.
Und dann noch Kordel dazu.
Ufffhhh...
Es ist ein blauer Stoff mit gestreiften und gepunkteten Dinos geworden. Ich hoffe, er gefällt.
Und dann gabs noch Jersey in blau mit weißen Punkten. Und in hellgrau und dunkelgrau. Damit ich noch mehr Vlielands von schnittreif (DaWanda) - jetzt mit Ziernähten wegen der neuen Nähmaschine - nähen kann.
Eins ist schon fertig.

Und das hier ist für die Paula. Geschenkt. Weil sie nicht nähen kann und ihr das Kleid doch auch so gut steht. Also, falls Paula die Farbe gefällt. Falls nicht, ist es meins und Paula kriegt ein anderes.

Dienstag, 22. Mai 2012

Vlieland das Vierte

Ich hab beschlossen, dass ich insgesamt 7 Stück in kurzärmelig dieses Lieblingsteils benötige. Für jeden Tag der Woche eins. Grün fehlt noch und ein ganz helles Gelb. Vielleicht auch mal was mit Muster? Und es gibt noch den einen oder anderen Blauton.... Das Blau dieses Exemplares ist im Original dunkler. Fast Marineblau. Und mit den tollen Zierstretchstichen von HMS Queens Mum Lizzy Jans Oma, was meine neue Meganähmaschine ist, geht da noch so einiges...



Montag, 21. Mai 2012

Nordic Wackeln ganz sportlich

Durch verschiedene Umwege bin ich heute zu meinen neuen Nordic Walking-Sticks gekommen. Sie heißen so ähnlich wie ein Tabellenkalkulationsprogramm: Exel. Also, ohne c. Und auch sonst sind sie deutlich sportlicher als ein PC-Programm.
Exel hatte ich ja schon vorher, allerdings das Modell Trainer, jetzt hab ich Sport. Und 10 cm kürzer. Also, dass die Vorgänger zu lang sind, war mir ja schon etwas länger klar. Aber da ich aufs Joggen in Verbindung mit Muskelaufbau im Fitness-Center umgestiegen war, war ich da eher mäßig interessiert.
Joggen ist jetzt aber verboten.
Also wohl kein Marathon mehr in diesem Leben.
Schade.
Aber die BNÜ (=Beste Nachbarin Überhaupt) läuft bestimmt für mich mit. Die kann das ja auch. Die Rennmaus, die.
Nee echt, die ist cool.
So. Und nun war ich bei der Paula von www.aktifit-berlin.de, da wo ich diese Sportart richtig toll gelernt hab, und habe mir neben einem Lob für meine gute Haltung beim Im-Flur-Rumwackeln Ferraristöcks geholt. Also, weil die so rot sind. Und 10 cm kürzer. Also quasi tiefergelegt.
Und das muss ja gleich ausprobiert werden, egal wie schweißtreibend das Wetter ist.
Nicht lange, so rund 25 Minuten, aber dafür - sportlich. Also eher fix. Nicht so omamäßig.
Ich kann die Sticks neben meinen Füßen aufsetzen, so wie es sein soll. Und mit geraden Armen nach hinten wegdrücken, so wie es sein soll. Und das Becken dreht sich mit, so wie es sein soll.
Jetzt können wir an der Kondition und den Sprüngen arbeiten.
Danke, Paula.
Ich hab sogar ganz brav gedehnt. So wie es sein soll.
(Nur dass jetzt der Fuß wieder kribbelt, das ist nicht so wie es sein soll.)

Donnerstag, 3. Mai 2012

Meine ungebügelten neuen Kleider... Modell Vlieland von schnittreif

Der zweite Versuch, blaugrauer Viskosejersey. Ein Traum...

Das Dritte von seitlich hinten.

Vlieland, das Erste.

Dritte Version
Mein neues Lieblingskleid. Selbst genäht. Jersey, also T-Shirt-Stoff. Das Modell heißt Vlieland und man bekommt es auf DaWanda von schnittreif. Ich weiß nicht, ob die Designerin mich kennt... aber es ist wirklich wie für mich gemacht. Sieht schick zu weiten Hosen oder Caprileggins aus, der Schnitt kaschiert meinen Rubensbauch und überhaupt. Es ist mein Lieblingswohlfühlteil. Jaaaaa und ungebügelt. Tut mir leid. Aber die BNÜ (=Beste Nachbarin Überhaupt) hat Erste FotografierHilfe geleistet, und da war keine Zeit zum Bügeln. Die kurzen Ärmel habe ich ein wenig verlängert, so gefällt es mir besser. Ich denke aber, das rote kurzärmelige Kleid bekommt noch Applikationen. Das Blaugraue bleibt so, es besticht durch den Stoff.
Also, so eine Overlocknähmaschine ist schon was Feines, ein guter Schnitt ebenfalls, und ich bin so froh, dass ich endlich wieder selbst zuschneiden kann. Dünne Stoffe zumindest.
Unterwäsche kann man ja auch selbst nähen. Sogar BHs. Das lerne ich auch bald. Aber davon werde ich keine Fotos einstellen. Sorry.

Montag, 30. April 2012

Aquarelle - Neuigkeiten


Neues aus dem Aquarellkurs von Brigitte Körber:
Dieses Mal hat die Jusine, auch bekannt als meine Cousine Jutta, extra ihren Aufenthalt verlängert, damit sie mal bunte Wasserfarben kennenlernen kann. Sprich, sie wollte sich mit Aquarelltechniken vertraut machen. Das war recht erfolgreich, wie ich finde. Aber davon kann ich ja nicht so einfach Bilder einstellen. Daher gibts meine neuesten Studien.
Aquarelle sind ja auch so eine Art Selbstfindung. Was man so alles über sich herausfinden kann...
Ich möchte meine Entwicklung jetzt dahingehend erweitern, dass ich irgendwann in der Lage bin, das zu malen, was in mir ist. Und in mir sind nicht sooo viele Blumen und Landschaften. Also wende ich mich dem Menschen zu. Und studiere. Aquarellistisch. Und dann ist da noch das Bild, was gerahmt an sehr liebe Freunde unsererseits weitergereicht wurde.
Ich finde ja, so ein Rahmen macht ganz schön was her.

Dienstag, 10. April 2012

Ideenkrise für die kleine Näherei zwischendurch

Ich schau ja furchtbar gern andere Kreativblogs an. Aber momentan kommt es mir vor, als wäre überall das gleiche. Bunte Kinderklamotten, am liebsten in rosa für Mädchen, je bunter desto besser. Mit hübschen bunten Bändern.
Taschen.
Und Taschen.
Gelegentlich noch ein Kissen oder ein Kuschelmonster.
Ja.
Niedlich.
Nur...
meine Jungs mögen weder rosa noch Kinderklamotten. Sie sind dafür einfach schon zu groß und zu erwachsen.
Ich mag kein rosa.
Kissen sind sowas von langweilig, zumindest, was diesen Haushalt angeht.
Und diese bunten Taschen sind putzig, aber so gar nicht mein Stil.
Und irgendwann hab ich auch Eulen, Glückspilze und rote Karos über.
Nämlich genau jetzt.
Ich brauche auch keine Taschen und keine Kissen und keine Kuschelviecher mehr.
Der geplante schwarze Leinenanzug ist... fast ... in Arbeit.
Aber gelegentlich mal ne Kleinigkeit für zwischendurch, die ich nicht verschenken muss?
Hat da jemand 'ne Idee? Jenseits von Taschen und rosa Glitzer und kunterbunten Kinderklamotten?
...
...
...
Irgendjemand?

Mittwoch, 22. Februar 2012

PSVITA oder Bestimmt bin ich die erste!



Heut ist ja der große Tag, an dem die PSVITA in den Läden erschienen ist. Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat seine auch heute bekommen, mit der Post. Da er leider noch ein bisschen arbeiten musste, bevor er einen halben Urlaubstag nehmen konnte, habe ich die Vita gleich mal für ihn aufgeladen und als Überraschung vermutlich Deutschlands erste selbstgefertigte PSVITA-Tasche genäht. Leider war er etwas schneller als ich, die letzten 2 Nähte und das Label habe ich erst nach seiner Ankunft zu Haus fertig stellen können. Aber gefreut hat er sich. Der Außenstoff ist Lenda in braun von Ikea mit einem Streifen eines hübschen Patchworkstoffes, den ich in Berlin-Frohnau bei Angelika Paschke von der Kleinen Strickerei (Zeltinger Platz) erstanden habe, und der braune dünne Baumwollstoff innen ist vom Wochenmarkt am Maybachufer und ziert den oberen Abschnitt seines Hakama. Verschlossen wird das ganze mittels eines olivgrünen Gummibandes. Ich finde, es wirkt sehr maskulin und der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hat sich sehr gefreut. War ja auch 'ne Überraschung.
Aber meine neue Nähmaschine zickt... trotz der sofortigen Reinigung, eines Öltropfens und dem Austausch der Nadel. Verdammt. Gleich mal googeln.

Montag, 20. Februar 2012

Yoda Amigurumi oder Häkeln modern





Yo... da wir am Wochenende mit dem Auto unterwegs waren, konnte ich häkeln modern praktizieren. Die - englische! - Anleitung für Yoda ist von Lucy Ravenscar und bei Etsy erhältlich. Komisch allerdings, dass der Mantel zu klein ist. Daran werde ich noch arbeiten.
Die Wolle, handgesponnen, die grüne auch handgefärbt, von mir. Dochtwolle, das heißt ungezwirnt, funktioniert ganz gut beim Häkeln.
Ich saß also im Wagen, der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) hinterm Steuer, auf dem Schoß die Wolle, eine Häkelnadel, ein Kindle (das ist ein sogenannter Ebookreader, damit werden elektronische Bücher gelesen), auf dem die Anleitung als pdf abgespeichert war, und mein smartes Fon in Griffweite. Dieses konnte jederzeit über USB-Kabel aufgeladen werden, je nachdem, wie viele der Fachbegriffe ich mir via Handy und youtube erklären lassen musste. Das war zum Glück nur einmal der Fall.
Weiterhin war mein Ipod mit dem Radio verbunden, damit wir uns nicht langweilen beim Autofahren, hören wir gern den einen oder anderen Thriller, den wir bei Audible einkaufen.
Auch das Produktfotostudio nimmt Formen an. Der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) ist stolzer Eigentümer zweier Fotolampen, meiner Einer hat seine alte Lumix nebst zweier Objektive von ihm abgetreten bekommen. Wo der BLÜ (=Bester Lebensgefährte Überhaupt) sein Stativ hat, weiß ich inzwischen auch. Und ich habe einen sogenannten Lichtwürfel, in dem Yoda Platz nahm.
Nun muss ich noch lernen, die Fotos zu bearbeiten.
Und der Yoda, der ist ein Geschenk. Für jemanden, der noch 10 ist, dieses aber nicht mehr lange.
So, und was mach ich nun mit dem Mantel?